Homage an die In(formation)

Begriff

  • Information (lat. informare „bilden“, „eine Form, Gestalt, Auskunft geben“) ist im engeren Sinne eine geordnete Abfolge von Symbolen, deren Bedeutung der Empfänger entschlüsselt. Information vermittelt einen Unterschied. Die Information verliert, sobald sie informiert hat, ihre Qualität als Information. Im allgemeinen Sprachgebrauch sowie in einigen Wissenschaften (Semiotik, Informationswissenschaften) wird „Information“ mit „Bedeutung“ oder „übertragenem Wissen“ gleichgesetzt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Information
  • vorhandenes nutzbares oder genutztes Wissen bei Wiedererkennbarkeit durch den Gehalt an Neuigkeiten anhand eines bestimmten Musters von Materie und/oder Energieformen im Raum und/oder in der Zeit; die Beseitigung von Unbestimmtheit.
    de.wiktionary.org/wiki/Information

Wert:

Informationsqualität oder Datenqualität bezeichnet die  Relevanz und Korrektheit von Informationen. Sie beschreibt, wie gut eine Information (bzw. ein Datensatz) geeignet ist, die Realität zu beschreiben, das heißt, inwieweit sie ein Modell tatsächlicher Situationen bildet.

Als Realität (lat. realitas, von res „Ding“) oder Wirklichkeit wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Real sei dabei das, was auch außerhalb des Denkens existiere, das heißt unabhängig vom nur Gedacht-Sein. Bei der Frage nach dem Begriff der Wahrheit kann man in einem ersten alltagssprachlichen Zugang die „Wahrheit“ grundsätzlich von der Falschheit, der Lüge oder dem Irrtum abgrenzen.

Potential:

Herausforderungen:

In der Quantenphysik spricht man zunehmend davon, dass das physikalische Universum nicht als eine Ansammlung von Zahnrädern in einer Maschine sondern als ein informationsverarbeitendes System betrachtet werden muss. Zitat Heisenberg: „Auch in der Naturwissenschaft ist also der Gegenstand der Forschung nicht mehr die Natur an sich, sondern die der menschlichen Fragestellung ausgesetzte Natur.“

Leben als Manifestation von Information

Von dem deutschen Biophysiker Fritz-Albert Popp konnte 1981 der experimentelle Nachweis erbracht werden, dass die DNA die Fähigkeit besitzt durch Veränderung ihrer räumlichen Struktur Licht zu speichern und auch wieder abzugeben. Der Schweizer Biochemiker Hugo Niggli lieferte den endgültigen Beweis, dass die DNA die Hauptquelle der Biophotonenemission darstellt.

Fazit:

Informationelle Freiheit ist wichtig um Realität erschliessen zu können.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.