Zum Internationalen Tag der Weltraumforschung (6) ein Blick in die Zukunft

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Heute feiern wir den Welttag der Weltraumforschung:
Es gilt das sinnfreie Feiertagsdekret

Weltraumforschung umfasst die Beobachtung von astronomischen Phänomenen, den Start von Raumsonden zu Planeten, Monden und Asteroiden und die Durchführung von Experimenten an Bord von Raumstationen. In dieser Artikelserie erhaltet ihr verblüffende Infos Rund um die Erforschung des Weltraums:

Ein Blick in die Zukunft

  • Ab 2016: Suborbitale Interkontinentalflüge – dafür notwendige Hyperschallflugzeuge (suborbitale Raumschiffe) befinden sich in der Entwicklung. Als Tourist in einer Stunde nach Südafrika – noch in dieser Dekade machbar.
  • Ab 2020 – Weltraumtourismus für alle: Zum faszinierenden Kurztrip ins All? Die Schönheit unserer irdischen Heimat mit eigenen Augen aus dem Weltraum zu betrachten oder schwerelos zu schweben sind tiefgreifende und prägende Erlebnisse. Warum sollen sie nur Astronauten vergönnt sein? Der Weltraum ist für alle da und die Raumschiffe bald startbereit. Auch wenn die Preise noch exorbitant hoch sind – das waren sie zu Anbeginn der Luftfahrt auch. Übermorgen vielleicht zur aufblasbaren Raumstation und später dann ins Mondhotel? Bereits mehr als 25 Unternehmen weltweit arbeiten daran.
  • Ab 2025 zum Mond und ab 2030 zum Mars: Auch wenn diesmal vielleicht ein Chinese der erste ist – der Mensch wird zum Mond zurück kehren und auch den Mars betreten. Zu verlockend sind die sich dort bietenden Möglichkeiten für Forschung, Rohstoffgewinnung und Exploration des Alls. Auch andere Himmelskörper warten auf uns: Bergbau auf Asteroiden, Ballonstädte auf der Venus und die Besiedlung der lunaren Welten von Jupiter und Saturn könnten zu Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – des Jahrhunderts der Raumfahrt – werden.

Quelle: http://abenteuer-universum.de/gast/detlef.html

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