Aus aktuellem Anlass sahen sem.sa und ich uns genötigt, spontan einen Sinnfrei-Award zu vergeben! Im Zeichen des Zeitgeistes geht dieser unbedeutende Ausdruck unserer Anerkennung an Unbekannt!… genauer gesagt an …..
… die Hacker im CERN-Informatiksystem!
Computerhacker sind britischen Medienberichten zufolge in das Informatiksystem des Teilchenbeschleunigers LHC am CERN in Genf vorgedrungen.
Dabei hätten die Hacker eine Nachricht hinterlassen, berichteten am Samstag übereinstimmend die Tageszeitungen «Times» und «Daily Telegraph». In der Botschaft hätten sich die Hacker über die Computertechniker des Atomforschungszentrums in Genf lustig gemacht und diese angesichts der Sicherheitslücken als «Schüler» bezeichnet.
Der Angriff der Hacker erfolgte den Angaben zufolge am Mittwoch, also dem Tag der Inbetriebnahme des Teilchenbeschleunigers. Allerdings schworen die Angreifer in ihrer Botschaft den Angaben zufolge, dass sie den Ablauf des grössten Experiments der Wissenschaftsgeschichte nicht stören wollten. Vielmehr wollten sie nur die Risiken im Computersystem aufzeigen.
Nach Angaben von CERN-Sprecher James Gillies wurde der Hacker- Angriff rasch entdeckt, und es entstand kein Schaden. Offenbar sollte bloss darauf hingewiesen werden, wie verwundbar das System sei.
Nach fast 20-jähriger Vorbereitungszeit hatten Wissenschaftler des Atomforschungszentrums CERN am Mittwoch den ersten Protonen- Strahl in die 27 Kilometer lange unterirdische Röhre des weltweit leistungsstärksten Beschleunigers geschickt. Neutrons Rache ist im Augenblick also noch damit beschäftigt, tief Luft zu holen bevor wir das grosse Finale erleben dürfen!
Haha wie geil, de mächunsch eis fa de brisantuschtu Teili-Experimänt aber hent es minderwärtigs informatik System 😀
Das birüehigt scho ungemein ^^