Laut Unterlagen, die Daniel Estulin von seinen Quellen die Insider sind zugespielt wurden, sind folgende Themen auf der Tagesordnung:
1. Wird der Euro überleben?
2. Die Entwicklung in Europa: Ist die Ausstiegsstrategie … angehalten?
3. Haben wir Institutionen, um mit der Weltwirtschaft umzugehen?
4. Griechenland: Lehren und Vorwärtsstrategien
5. NATO und Afghanistan: Die praktische Agenda für die Allianz
6. Iran und Russland: Wirtschaftliche und finanzielle Gefahren für unsere Allianz
7. Die Konsequenzen des Krieg gegen den Terror
8. Der Einfluss inländischer Themen auf die amerikanische Aussenpolitik
9. Die Zukunft der japanischen Wirtschaft
10. Die Zukunft des US-Dollar: alternative Szenarien
1. Wird der Euro überleben?
Sie sind sehr über den Euro besorgt. Sie haben Angst, die Länder die in Schwierigkeiten sind, werden den Euro verlassen und damit das Bilderberg Konstrukt EU und Euro auseinanderfallen. Der grösste Albtraum für sie ist, wenn die EU-Mitgliedsländer wieder zu nationalen und souveräne Staaten zurückkehren.
2. Die Entwicklung in Europa: Ist die Ausstiegsstrategie … angehalten?
Die Bilderberger realisieren, die sogenannten Sparpläne der EU-Regierungen, wie ich bereits aufgelistet habe, werden eine zweite Rezession verursachen. Ist klar, wenn die Staatsausgaben zurückgeschraubt und die Steuern erhöht werden, dann wird weniger Geld für den Konsum in der Bevölkerung übrig bleiben. Sie stehen im Zwiespalt zwischen Rettung des Euro und den Konsequenzen daraus für die Wirtschaft.
3. Haben wir Institutionen, um mit der Weltwirtschaft umzugehen?
Sie machen sich Sorgen, ob sie genug Macht und Kontrolle über die Weltorganisationen haben, um damit die Weltwirtschaftskrise in den Griff zu kriegen.
4. Griechenland: Lehren und Vorwärtsstrategien
Interessant, liegt nicht an erster Stelle ihrer Agenda. Ist ja auch klar, die Griechen dienen „nur“ als Testfall und Auslöser, zeigt was in den anderen Ländern bald passieren wird.
5. NATO und Afghanistan: Die praktische Agenda für die Allianz
Es gibt nur eine Grund für Präsenz der NATO in Afghanistan, nämlich sicherzustellen der Drogenanbau und Handel läuft reibungslos ab. Es geht hier um ein 700 Milliarden Geschäft pro Jahr, Cash welches über Wall Street gewaschen wird. Der Drogenhandel, der völlig unter der Kontrolle der Schattenmacht ist, dient als sehr wichtige Einnahmequelle. Dazu kommt der gewollte Schaden in den Gesellschaften, der mit dem Konsum angerichtet wird. Ein wichtiger Punkt für die Bilderberger. Eine Legalisierung wäre das schlimmste für sie.
6. Iran und Russland: Wirtschaftliche und finanzielle Gefahren für unsere Allianz
Der Iran-Konflikt ist nur ein Nebenschauplatz. Es geht um den Hauptfeind Russland. Die Amerikaner bauen 13 riesige Basen in Afghanistan. Sie sind dazu gedacht, um damit die ganze Region zu beherrschen und gegen Russland vorgehen zu können. Wenn ein Präventivkrieg gegen den Iran gestartet wird, dann wird Russland involviert.
7. Die Konsequenzen des Krieg gegen den Terror
Sie haben bereits damit viel erreicht und die Gesetze zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, Einschränkung der Freiheitsrechte und Einführung des Polizeistaates in allen westliche Ländern durchgesetzt.
8. Der Einfluss inländischer Themen auf die amerikanische Aussenpolitik
Teile der amerikanischen Bevölkerung wachen auf und revoltieren gegen die Zerstörung von allem was eigentlich als amerikanische Tugenden mal galten. Sie merken in welchen Albtraum sie hineingeraten sind. Dieses Aufbegehren, den man auch an der Tea Party sieht, könnte für die Bilderberger gefährlich werden.
9. Die Zukunft der japanischen Wirtschaft
Japan war schon immer und bleibt ein wichtiges Augenmerk für die Bilderberger. Deshalb muss das Land weiter unter völliger Kontrolle bleiben, um den Asiatisch-Pazifischen-Raum zu beherrschen. Genau wie Deutschland in Europa. Nur, dort regt sich sowieso nichts, der Schosshund folgt, deshalb ist das keine Thema.
10. Die Zukunft des US-Dollar: alternative Szenarien
Das Ziel der Bilderberger ist es den Dollar zu zerstören. Wenn eine massive Entwertung oder Inflation stattfindet, dann werden nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika zerfallen, sondern auch als Folge wie Weltwirtschaft zusammenbrechen. Bisher haben die Russen und Chinesen mit ihrem Veto das verhindert.
Die Bilderberger haben keine patriotische Gesinnung, kein Interesse am Wohl ihrer Heimstaaten, sondern sie dienen einer höheren Ordnung, einer globalen Kabale, welche die Absicht hat, die Welt ins Chaos zu stürzen, damit sie mit ihrer „Lösung“ einer Weltregierung kommen können, oder besser gesagt, mit einem einheitlichen Weltkonzern.
Die Struktur der Gruppe ist aufgeteilt in den inneren Kreis, bestehend aus vielleicht 10 Personen, welche die wichtigen Entscheidungen treffen und alles wissen, und den anderen Drumherum, die nicht alles mitbekommen, sondern eher ausführende Organe sind.
Dieses Jahr wird das Treffen nicht mehr ohne Öffentlichkeit ablaufen wie bisher. Insgesamt haben sich 37 Kamera-Teams angekündigt, einschliesslich von Russia Today. Dazu kommen eine grosse Anzahl alternativer Medien die Vorort sein werden, unter anderem auch ASR.
Unser „Clown“ vom letzten Jahr in Griechenland, Charlie Skelton, wird auch wieder dabei sein. Wie ich ja berichtet habe, ging er nach Athen im Auftrag des Guardian, um die alternativen Medien, welche Bilderberg schon seit Jahren behandeln und als geheime Schattenmacht aufgedeckt haben, als Komiker ins Lächerliche zu ziehen. Er änderte aber seine Meinung sehr schnell, als er mehrmals von der Polizei verhaftet und von Geheimdienstlern verfolgt wurde. Jetzt ist er quasi auf unserer Seite und hat zur Teilnahme am „Bilderberg Fringe Festival“ in Sitges aufgerufen.
Diverse Aktionen und Demonstrationen rund um den Tagungsort und im Zentrum von Sitges, sowie ein Konzert in Barcelona am Samstag, werden durch spanische Aktivisten stattfinden, auch mit Partys, um auf dieses Treffen der Schattenmacht aufmerksam zu machen und auch um Spass zu haben.
Treffpunkt für alle die mit uns zusammenarbeiten wollen ist ab Mittwoch im Camping Bungalow-Park El Garrofer. Ich werde eine Nachricht auf der Infotafel anschlagen, damit wir uns finden.