Das Bestimmen von möglichen Interessenvertreter*innen ist ein höchst intransparenter Vorgang: man läuft immer Gefahr die Katze im Sack zu kaufen.
Mit Smartvote und Vimentis ist es möglich, die Standpunkte hinter den hübsch zurechtgemachten Gesichtern, welche nun wieder inflationär die Schweizer Strassen säumen, kennen zu lernen.
Auch diese Portale können nicht verhindern, dass Politiker unwahre Angaben machen, sie erlauben es den Wähler*innen jedoch, ihre Stimme differenziert einzusetzen und das Risiko der Enttäuschung strategisch zu verteilen.