Bischof Mixa bezog früh Stellung zu den Missbrauchsskandalen:
„Die sogenannte sexuelle Revolution, in deren Verlauf von besonders progressiven Moralkritikern auch die Legalisierung von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen gefordert wurde, ist daran sicher nicht unschuldig.“
sagte Mixa in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen.
Oder:
„Da sind kirchliche Verantwortungsträger möglicherweise auch einem Zeitgeist aufgesessen, der selbst im Bereich des staatlichen Strafrechts Resozialisierung statt Strafe propagierte.“
Kurz und gut: Die „Welt“ ist an allem Schuld.
Mittlerweile liegen von 8 Personen eidesstattliche Meldungen über körperliche Gewalt an Kindern in Zusammenhang mit Bischof Mixa vor. Dieser dementiert.