… und das gleich zweifach:
1. Beweist die Unfähigkeit einiger Parlamentarier mit dem Betriebssystem Windows Vista klarzukommen, dass sie offensichtlich Schwierigkeiten mit dem Bedienen moderner Geräte haben, was sehr viel über die technische Kompetenz (von der medialen ganz zu schweigen!) dieser Leute aussagt.
2. Bestätigt der verfrühte Ankauf neuer Geräte mit Windows 7 (zu einem Stückpreis von 1700 CHF) anstatt eines einfachen Aufspielens des neuen Betriebssystems (zu einem Stückpreis von 130 CHF) eindeutig, dass die dafür zuständige Delegation konkret keinen blassen Schimmer davon hat, was sie da macht. Von „keinen halben Sachen“ ist die Rede…
Schade dass man sich als Schweizer Bürger die meiste Zeit wie ein Financier ohne Mitspracherecht vorkommt – nicht was Volksinitiativen anbelangt, sondern was eben solche „Tagesgeschäfte“ betrifft. Ein dermassen verschwenderischer Umgang mit Geld und Natürlichen Ressourcen sollte meiner Ansicht nach vom Volk quittiert werden dürfen.